Die CDU-Politikerin erwägt den Bildungsgipfel von Bund und Ländern als Dauerinstitution
Dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ für die Ausgaben am Mittwoch gegenüber sagte Anja Karliczek, dass die Krise dazu beigetragen habe, dass Bund und Länder sich schneller verständigen würden. Dies müsse nach der Krise beibehalten und die Kooperation Schritt für Schritt weiterentwickelt werden.
Die Bildungsministerin führt weiter aus, dass der Bedarf an Reformen über viele Jahre groß bleiben werde und die Ergebnisse der Pisa-Studie vermutlich nicht berauschend gewesen wären. Auf höchster Ebene sollte über den regelmäßigen Austausch von Bund und Ländern nachgedacht werden, erklärte die Ministerin. In dieser Legislaturperiode sowie zukünftig müsse auf der Tagesordnung die Bildung ganz oben bleiben. Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Chefin der SPD Saskia Esken sowie die Kultusminister der Länder und Anja Karliczek haben sich vor Kurzem im Kanzleramt einem zu einem Bildungsgipfel getroffen. Dabei wurde über die Covid-19-Krise und die Probleme von den Schulen gesprochen.
Redaktion poppress.de, Ever True Smile
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